Schutzzauber gegen feinde, geliebte menschen, weiße Magie

Schutzzauber - Weiße und schwarze Magie

Magie ist fast so alt wie die Menschheit selbst. So reichen die frühesten schriftlichen Quellen über Magie bis zu der Zeit der mesopotamischen und ägyptischen Frühkulturen zurück, also mehr als fünf Jahrtausende. Noch älter sind Artefakte und Höhlenmalereien aus der Steinzeit, die gleichfalls Rückschlüsse auf magische Zeremonien zulassen. Untrennbar verbunden mit der Magie waren Schamanen, Druiden, Zauberer und Medizinmänner, die sich mit ihren magischen Kräften in den Dienst ihres Volkes oder ihre Stämme stellten. Genau hierin finden sich die Ursprünge der weißen Magie, die bis heute ausschließlich darauf gerichtet ist, Gutes zu tun und andere Menschen zu schützen. Ein gutes Beispiel hierfür findet sich in dem Portal GabeGottes, deren Seher und Heiler sich verpflichtet haben, anderen Menschen zu helfen und Negatives in Positives umzuwandeln.




Allerdings ist weiße Magie immer mit schwarzer Magie verbunden. Diese wiederum bezeichnet den Versuch, anderen Menschen direkt oder indirekt Schaden zuzufügen. Beispiele sind Schadenzauber, Verwünschungen und Flüche. Diese können unter Umständen andere unumkehrbar ins Unglück stürzen, sei dieses in psychischer oder physischer Hinsicht. Allerdings ist es Menschen wie den Seher und Heiler des Portals GabeGottes zu verdanken, dass man sich mit der Ausübung eines Schutzzaubers magischer Angriffe abwehren kann.

Magische Angriffe 1. Grades abwehren

Hierzu muss man zunächst einmal wissen, dass es magische Angriffe ersten und zweiten Grades gibt. Angriffe ersten Grades finden sich in Verwünschungen und Flüchen, die aus Rache, Neid, Eifersucht oder Missgunst ausgelöst werden. Folgen dieser Angriffe sind zum Beispiel Angstzustände, Panikattacken, Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen Antriebslosigkeit und Depressionen. Gegen solche Abgriffe kann man sich durch bestimmte Rituale in Form eines Schutzzaubers schützen oder bereits im Vorfeld abwehren. In der einschlägigen Literatur findet sich eine Vielzahl solcher Rituale. Als besonders erfolgreich gelten jedoch die nachfolgenden Schutzzauber.

Ziehen eines magischen Schutzkreises

Obwohl mitunter empfohlen wird, einen Schutzkreis um das ganze Haus zu ziehen, ist ein solches relativ unwirksam, es sei denn, es werden noch zusätzlich Schutzkreise um alle Fenster und Türen gezogen. Wesentlich erfolgversprechender ist es hingegen, einen Schutzkreis um sein Bett zu ziehen, denn im Schlaf - und hier besonders in der REM-Phase bzw. Traumphase - ist ein Mensch besonders anfällig für magische Angriffe. Ausführung: Man legt oder zieht einen Kupferdraht um das gesamte Bett. Anschließend legt man (vom Bett aus gesehen) in jede Himmelsrichtung folgende Gegenstände um das Bett: im Norden eine Schüssel Salz, im Osten eine Feder, im Süden einen roten Mineralstein oder einen Lavastein, im Westen eine Muschel. Anschließend spricht man innerhalb des Kreises eine Mantra-Formel wie zum Beispiel „ich bin stark und unangreifbar gegen Angriffe jeder Art, seien sie mental, astral und physisch."

Visualisierung einer Lichtkugel

Hier versucht man sich in der Einschlafphase intensiv eine weiße Lichtkugel vorzustellen. Mit etwas Übung kann man diese in Gedanken visualisieren. Dann versucht man mit dieser Visualisierung und dem Wissen einzuschlafen, dass die Lichtkugel magische Kräfte abwehrt.

Errichten von Schutzbarrieren

Auch hier erfolgt eine Visualisierung und zwar indem man in der Einschlafphase gedanklich eine unüberwindbare Schutzbarriere, zum Beispiel eine hohe Mauer oder Panzerglas, aufbaut.

Versprühen von Weihwasser

Hier muss regelmäßig alle drei Tage zeitgleich mit dem Eintreten der Dämmerung Weihwasser in jeden Raum versprüht werden.

Tragen von Schutzsteinen oder Schutzamuletten

Als Schutzsteine sind besonders schwarzer Tumalin und Türkis geeignet. Gerade diese beiden Steine werden bereits seit Jahrtausenden getragen, um negative Energien abzuwehren. Bei den Schutzamuletten zeigen Pentagramme eine besondere Wirkung.

Magische Angriffe 2.Grades abwehren - Die Wirksamkeit von Schutzzauber und Schutzritualen

Magische Angriffe 2. Grades abwehren

Magische Angriffe zweiten Grades sind ungemein schwerwiegender als die des ersten Grades. Diese sind dazu ausgerichtet, einen dauerhaften Schaden anzurichten. Beispiele: Zerstörung einer Partnerschaft oder Beziehung, Tod eines geliebten Menschen, schwere Krankheit, Unfall, dauerhafte finanzielle Schwierigkeiten, beruflicher Misserfolg. Solche Angriffe können nur von Menschen ausgeübt werden, die über ausgesprochen große Fähigkeiten verfügen, negative Energie auf einen anderen zu lenken und damit dessen Aura zu überwinden und seine Chakren aus dem Gelichgewicht zu bringen.

Auch kann es sich um Angriffe aus der Zwischenwelt handeln wie zum Beispiel von verstorbenen Ahnen, denen aufgrund ihres schlechten Karmas eine Reinkarnation verwehrt wird und die nun bei ihren Nachkommen Energien absaugen wollen (durch einen Energievampirismus) um sich eine Reinkarnation zu erzwingen. In allen Fällen können die aufgezählten Rituale zwar hilfreich sein, aber alleine nichts bewirken. Vielmehr braucht man dazu die Hilfe von Menschen, die der weißen Magie in einem solchen Höchstmaß mächtig sind, dass sie in der Lage sind, sowohl andere Menschen energetisch abzuschirmen als auch negative Energie zu transformieren. Dieses bedeutet, dass die negative Energie des Aussendenden in positive Schwingungen umgewandelt wird.

Dabei erwirkt die Rücksendung gleichzeitig zwei Effekte: zum einen wird der Hilfesuchende dauerhaft geschützt und zum anderen wird das negative Karma des Angreifers hin zum Positiven geändert. Allerdings sind nur ganz wenige Menschen einer weißen Magie dieses Ausmaßes mächtig. Zu diesen absoluten Ausnahmen gehören die Heiler und Seher von GabeGottes.

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